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Als Folge der jüngsten Ausbrüche gilt für den südlichen Teil Bulgariens ein Abtransportverbot von Rindern in andere Gebiete. Belgien importiert ohnehin schon seit geraumer Zeit keine Rinder mehr aus Bulgarien. Über eventuelle Importe von unbehandelten Häuten aus dem infizierten Gebiet liegen keine Erkenntnisse vor. Problematisch ist aber, dass alle Rinder, die aus der EU in die Türkei exportiert werden, durch das infizierte Gebiet transportiert werden. Es besteht somit durchaus die Gefahr, dass der Erreger durch zurückkehrende Viehtransporter weiter nach Westeuropa verschleppt wird. Hygiene und Biosicherheit muss deshalb die größte Beachtung geschenkt werden. Der Bauernbund ruft alle Beteiligten dazu auf, ihre Verantwortung zu übernehmen, damit die Krankheit sich nicht weiter ausbreitet.