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Auch die belgische Nahrungsmittelindustriekette (Zulieferer, Landwirtschaft, verarbeitende Industrie und Handel) ruft dazu auf, das Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada schnellstmöglich zu unterzeichnen. Die belgische Nahrungsmittelindustrie ist stark exportorientiert; für sie steht viel auf dem Spiel. Die Ausgewogenheit, das Abschätzen und die Beherrschung eventueller Bedrohungen und Risiken sowie der Respekt der gesellschaftlichen Wünsche und Anforderungen sind bei Freihandelsverhandlungen von entscheidender Bedeutung. CETA bietet nach Einschätzung der belgischen Nahrungsmittelindustrie gute Perspektiven für die wirtschaftliche Entwicklung. Die Kette plädiert deshalb dafür, das Abkommen mit Kanada schnellstmöglich zu unterzeichnen und in Kraft treten zu lassen. Die Kette betont, dass jegliches Handelsabkommen die unverzichtbaren Gleichgewichte respektieren und effiziente Sicherheitsgarantien beinhalten muss. Es muss den schwächsten Kettengliedern einen dauerhaften Schutz bieten und den Anforderungen der europäischen Gesellschaft in Sachen Landwirtschaft und Ernährung Rechnung tragen. Diese Voraussetzung sieht die Kette im Fall von CETA als erfüllt an; CETA eröffnet neue Exportopportunitäten, von denen alle Kettenglieder profitieren.