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Die Nitratbelastung des Grundwassers im Eifel-Ardennenraum hat sich allen Unkenrufen zum Trotz in den vergangenen 20 Jahren nicht verschlechtert; sie liegt durchweg bei weniger als 15 mg/l. Damit schneidet dieses reine Grünlandgebiet deutlich besser ab als die Ackerbaugebiete, wo Konzentrationen von 30 bis 40 mg/l die Regel sind. Im Herverland pendelt der Nitratgehalt um den zulässigen Grenzwert von 50 mg/l, wobei seit 2014 eine leichte Verbesserung festgestellt wird.

Auch die Fließgewässer sind in den Grünlandgebieten deutlich weniger mit Nitrat belastet und auch bei den Phosphatgehalten in den Bächen und Flüssen zeigt sich das gleiche Bild: je höher der Grünlandanteil, desto geringer die Phosphatbelastung.

Entwicklung der Nitratgehalte im Grundwasser

Nitratgehalte im Grundwasser

Phosphatgehalte der Fließgewässer